Michal Čepelka

Jakub Horský

Leben und arbeiten in Broumov (CZ)
Michal Čepelka stellt sich vor
Michal Čepelka

Bei der Arbeit

Jakub Horský

Im Gespräch mit Kindern

Drucktechnik

Beide lieben historische Drucktechniken. Hier die Vorlage (re) und der Lithostein (li) mit dem Bild einer barocken Eingangstür zum Benediktinerkloster Broumov und ein Schwan, dem Wappentier.

Im Atelier

Wie wird gedruckt? - Hier ein kleiner Einblick in die Lithografie-Arbeit von Jakub und Eva Horský.

Das Bewerbungsbuch zur Kulturhauptstadt 2028

Wie sieht das Bewerbungsbuch von innen aus? - Voller Drucke von Jakub and Eva Horský mit vermischten Geschichten in und um Broumov und dem "Braunauer Ländchen".

Das Bewerbungsteam
Broumov

Über 800 Jahre hinweg war die Stadt Broumov/Braunau - im Nordosten Böhmens gelegen - geistiger, kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt des gleichnamigen "Braunauer Ländchens".
Nach Kriegsende und Vertreibung fanden auch in Forchheim zahlreiche Braunauer Familien eine neue Heimat und der Konvent der altehrwürdigen Benediktinerabtei eine neue Niederlassung im niederbayerischen Kloster Rohr. Im Jahr 1955 übernahm die Stadt Forchheim die Patenschaft für die Stadt und den Kreis Braunau im Sudetenland.
Regelmäßige Heimattage, ein reichhaltiges Museum, ein Denkmal, sowie eine Straßenbezeichnung sind in Forchheim die äußeren Zeichen für eine lebhafte Wechselbeziehung zwischen der Braunauer Heimatgemeinde und ihrer Patenstadt.

Aus dem langjährigen Partnerschaftsverhältnis mit dem Heimatkreis Braunau entwickelte sich nach der politischen Wende 1989/90 eine freundschaftliche Beziehung mit dem heutigen tschechischen Broumov. Nach einem im Mai bzw. Juli 1995 unterzeichneten Vorvertrag wurde im September 2001 schließlich die offizielle Partnerschaft zwischen der Stadt Forchheim und der Stadt Broumov besiegelt. Die Gegenunterzeichnung fand im Juli 2002 in Forchheim statt.

Interview mit Michal Čepelka
Jakub Horský stellt sich vor

Film von Adam Vašata.

Im Pfarrhaus verbirgt sich ein altes Fresko

Die Vorgeschichte der Entdeckung eines Freskos aus der Mitte des 13. Jhs, neu gezeichnet und animiert von Michal Čepelka.